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STARTSEITE DEUTSCHLAND

IWF-Prognose: USA starkes Wachstum, Deutschland stagniert

Marius Klemm Von Marius Klemm
17. Januar 2025
in DEUTSCHLAND, WELT
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iwf-prognose-usa-starkes-wachstum,-deutschland-stagniert

USA profitieren von wirtschaftlicher Dynamik

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen für die USA und Deutschland überarbeitet und kommt dabei zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen. Während die US-Wirtschaft im Jahr 2025 unter Präsident Donald Trump deutlich stärker wachsen soll als bislang angenommen, bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt.

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Laut den aktuellen Schätzungen des IWF wird die US-Wirtschaft um 2,7 Prozent wachsen. Dies stellt eine deutliche Korrektur nach oben dar, denn im Oktober hatte die Prognose noch niedriger gelegen. Gründe für dieses unerwartet starke Wachstum sieht der IWF unter anderem in der expansiven Fiskalpolitik sowie der robusten Konsum- und Arbeitsmarktsituation in den Vereinigten Staaten.

Deutschland bleibt wirtschaftlich unter Druck

Für Deutschland sieht die Lage hingegen düster aus. Nach zwei Jahren der Rezession erwartet der IWF für 2025 nur ein geringes Wachstum von 0,3 Prozent. Das ist eine Abwärtskorrektur um 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zur vorherigen Prognose. Damit bleibt Deutschland weiterhin eines der schwächsten Länder unter den großen Industrienationen.

Die schwachen Wachstumsaussichten hängen mit mehreren Faktoren zusammen. Die anhaltende Unsicherheit in der Industrie, hohe Energiepreise und die schleppende Nachfrage sowohl im In- als auch im Ausland bremsen die deutsche Wirtschaft aus. Experten sehen vor allem die hohen Produktionskosten und den Fachkräftemangel als wesentliche Wachstumshemmnisse.

Unterschiedliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Die gegensätzliche Entwicklung zwischen den USA und Deutschland verdeutlicht die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Während die Vereinigten Staaten weiterhin auf eine lockere Finanzpolitik und Steuersenkungen setzen, kämpft Deutschland mit strukturellen Problemen.

Ein Wirtschaftsexperte kommentierte die Situation mit den Worten: „Deutschland hat sich über Jahre hinweg auf seine Exportstärke verlassen, doch die globale Nachfrage allein reicht nicht mehr aus, um Wachstum zu generieren.“

Ausblick bleibt ungewiss

Ob Deutschland aus der wirtschaftlichen Schwächephase herausfinden kann, bleibt fraglich. Während einige Experten auf eine leichte Belebung durch staatliche Investitionen hoffen, warnen andere vor einer anhaltenden Stagnation.

Für die USA hingegen sehen die Prognosen deutlich optimistischer aus. Sollte sich das Wachstum in dem prognostizierten Tempo fortsetzen, könnte die US-Wirtschaft weiterhin als globaler Wachstumsmotor fungieren.

Die aktuellen Einschätzungen des IWF zeigen eine klare wirtschaftliche Kluft zwischen den USA und Deutschland. Während die Vereinigten Staaten 2025 mit einem soliden Wachstum von 2,7 Prozent rechnen können, bleibt Deutschland mit nur 0,3 Prozent weit hinter den Erwartungen zurück. Die strukturellen Herausforderungen für Deutschland bleiben bestehen, und eine schnelle wirtschaftliche Erholung ist nicht in Sicht.

Schlagwörter: DeutschlandIWFUSAWeltWirtschaft
Marius Klemm

Marius Klemm

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