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STARTSEITE DEUTSCHLAND

Edeka reduziert Storck-Sortiment

Marius Klemm Von Marius Klemm
14. Februar 2025
in DEUTSCHLAND, NACHRICHTEN
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Beliebte Süßwaren betroffen

Kunden der Supermarktkette Edeka müssen sich möglicherweise auf ein verändertes Süßwarenangebot einstellen. Hintergrund sind gescheiterte Verhandlungen zwischen Edeka und dem bekannten Süßwarenhersteller Storck. Aufgrund der Uneinigkeit über Einkaufsbedingungen hat Edeka beschlossen, mehrere Storck-Produkte aus dem Sortiment zu streichen. Dies betrifft insbesondere bekannte Marken wie „Merci“, „Werther’s Original“, „Nimm 2“, „Storck Riesen“ sowie bestimmte Varianten von „Knoppers“ und „Toffifee“.

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Konflikt um Einkaufsbedingungen

Die Auseinandersetzung zwischen Edeka und Storck dreht sich um Einkaufsstrategien und Preisverhandlungen. Edeka strebt an, seine Einkaufsmacht durch das internationale Bündnis Epic zu stärken, um günstigere Konditionen für seine Waren zu erzielen. Storck hingegen hat sich geweigert, Verhandlungen im Rahmen dieses Bündnisses zu führen. Dies führte letztlich zu einer Reduzierung des Storck-Sortiments bei Edeka.

Während Storck sich offiziell nicht zu den Verhandlungen äußern wollte, bestätigte Edeka, dass sich noch immer Waren der betroffenen Marken in den Lagern und Filialen befinden. Zudem betonte die Supermarktkette, dass „konstruktive Gespräche“ mit dem Hersteller weiterhin laufen. Ob es in naher Zukunft zu einer Einigung kommen wird, bleibt jedoch ungewiss.

Welche Produkte sind betroffen?

Storck ist einer der bekanntesten Süßwarenhersteller Deutschlands, auch wenn der Unternehmensname selbst vielen Verbrauchern weniger geläufig ist. In Deutschland vertreibt Storck über 100 verschiedene Produkte, die in nahezu jedem Supermarktregal zu finden sind.

Von den Kürzungen betroffen sind vor allem Artikel, die außerhalb der Kernprodukte von Storck liegen. Laut internen Informationen werden die beliebtesten Storck-Marken weiterhin angeboten, jedoch könnte sich die Verfügbarkeit bestimmter Varianten und Packungsgrößen verringern. Kunden müssen also nicht auf ihre Lieblingsprodukte verzichten, könnten aber eine eingeschränkte Auswahl vorfinden.

Edekas Strategie: Mehr Einfluss auf Lieferanten

Der Konflikt mit Storck ist nicht der erste dieser Art. In den vergangenen Jahren hat Edeka mehrfach mit großen Markenherstellern verhandelt, um bessere Einkaufsbedingungen zu erzielen. Der Konzern verfolgt dabei eine klare Strategie: mehr Kontrolle über die Lieferketten, günstigere Einkaufspreise und eine breitere Palette an Lieferanten.

Storck hingegen ist wirtschaftlich stark aufgestellt und weniger auf einzelne Supermarktketten angewiesen. Mit einem geschätzten Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro, davon rund 1,1 Milliarden Euro allein in Deutschland, gehört das Unternehmen zu den Marktführern der Süßwarenbranche. Die anhaltende Nachfrage nach Klassikern wie „Merci“ oder „Werther’s Original“ gibt Storck eine stabile Verhandlungsposition.

Was bedeutet das für Verbraucher?

Obwohl einige Produkte aus dem Sortiment genommen werden, wird es voraussichtlich keine vollständige Leere im Süßwarenregal geben. Edeka könnte vermehrt auf alternative Marken setzen oder Eigenmarken in den Vordergrund rücken. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, ob Storck durch den Druck von Edeka seine Verhandlungsstrategie ändert.

Für Verbraucher könnte dies bedeuten, dass bestimmte Produkte bald seltener oder nur noch in bestimmten Packungsgrößen verfügbar sind. Ob die beliebten Süßwaren langfristig zurückkehren, hängt von den weiteren Verhandlungen zwischen Edeka und Storck ab. Bis dahin bleibt abzuwarten, ob sich eine der beiden Seiten bewegt – oder ob die Kunden bald auf andere Schokoladen- und Karamellprodukte umsteigen müssen.

Schlagwörter: DeutschlandEDEKAMarktMeinungUnternehmenWirtschaft
Marius Klemm

Marius Klemm

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