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STARTSEITE DEUTSCHLAND

Puma schockt Anleger mit Gewinnwarnung und Kurseinbruch

Marie Klein Von Marie Klein
23. Januar 2025
in DEUTSCHLAND, NACHRICHTEN
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Kurssturz nach enttäuschenden Geschäftszahlen

Der Sportartikelhersteller Puma hat mit einer Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2025 die Anleger verunsichert und einen massiven Kursrutsch ausgelöst. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Nettogewinn rund elf Prozent unter den bisherigen Konsensprognosen liegen wird. Diese Entwicklung wird darauf zurückgeführt, dass das angestrebte zweistellige Umsatzwachstum im vierten Quartal 2024 nicht erreicht wurde und das EBIT am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite liegt.

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Als unmittelbare Folge brach die Puma-Aktie im MDAX um bis zu 18,7 Prozent auf 34,02 Euro ein. Dies ist der tiefste Stand seit fast sieben Jahren und zeigt die Enttäuschung der Anleger.

Eingeschränktes Wachstum und Margenprobleme

Obwohl Puma seinen Umsatz 2024 währungsbereinigt um mehr als vier Prozent auf 8,82 Milliarden Euro steigern konnte, blieb das EBIT mit 622 Millionen Euro hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen hatte eine Spanne bis 670 Millionen Euro in Aussicht gestellt, erreichte jedoch nur den unteren Rand dieser Prognose.

Besonders problematisch ist, dass Puma sein Margenziel von 8 bis 8,5 Prozent für 2025 auf 8,5 Prozent im Jahr 2027 verschoben hat. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen größere Herausforderungen bei der Profitabilität bewältigen muss als ursprünglich angenommen.

Neue Strategie zur Kostensenkung

Um gegenzusteuern, plant Puma ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm. Details dazu wurden bislang nicht veröffentlicht, doch Branchenkenner erwarten Einsparungen in Verwaltung, Produktion und möglicherweise auch im Personalbereich. CEO Arne Freundt erklärte: „Während wir im Jahr 2024 ein solides Umsatzwachstum erzielt haben, sind wir mit unserer Rentabilität nicht zufrieden.“

Analysten sehen vor allem die langsame Reaktion Pumas auf den Retro-Trend bei Sneakern als Problem. Während Konkurrent Adidas mit seinen Samba- und Gazelle-Modellen große Erfolge feierte, hat Puma diesen Trend nicht in gleichem Maße bedient.

Adidas übertrifft Erwartungen und setzt Puma unter Druck

Die Situation von Puma wird noch ungünstiger durch die starken Ergebnisse von Adidas. Das Unternehmen hat seine eigenen, bereits dreimal angehobenen Prognosen für 2024 übertroffen und ein Betriebsergebnis von 1,34 Milliarden Euro erzielt.

Ein Händler kommentierte: „Nach den beeindruckenden Zahlen von Adidas wurden viele Investoren bei Puma auf dem falschen Fuß erwischt.“ Die Adidas-Aktie notierte am selben Tag leicht im Plus, was den Kontrast zu Puma noch verstärkte.

Ausblick: Herausforderungen für 2025

Puma steht vor einem schwierigen Jahr. Neben internen Problemen wie Margendruck und verpassten Marktchancen könnten externe Faktoren wie Wechselkursschwankungen und Handelsrisiken mit China das Geschäft belasten.

Das Unternehmen setzt auf eine Neuausrichtung der Strategie, um wieder rentabler zu werden. CEO Freundt betonte: „Wir erwarten für 2025 ein höheres Wachstum als 2024 und legen verstärktes Augenmerk darauf, höhere Umsätze in gesteigerte Rentabilität umzusetzen.“

Ob Puma mit diesen Maßnahmen das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen kann, bleibt abzuwarten. Die kommenden Quartale werden entscheidend sein.

Schlagwörter: adidasDeutschlandMarktpumaUnternehmenWirtschaft
Marie Klein

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