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STARTSEITE EUROPA

EU reagiert mit Zöllen auf US-Metallpolitik

Marius Klemm Von Marius Klemm
8. April 2025
in EUROPA, WIRTSCHAFT
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EU-Kommission veröffentlicht Maßnahmenkatalog

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Die Europäische Union hat konkrete Schritte als Reaktion auf die US-Zölle auf Stahl und Aluminium beschlossen. In einem umfassenden Maßnahmenkatalog kündigte Brüssel Importzölle auf zahlreiche amerikanische Produkte an. Betroffen sind unter anderem Harley-Davidson-Motorräder, Boote, Sojabohnen, Rindfleisch, Kaugummi und Erdnussbutter.

Diese Vergeltungszölle stellen eine Antwort auf die im März verhängten Maßnahmen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump dar, mit denen Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU verteuert wurden.

Gezielte Auswahl politisch sensibler Produkte

Die betroffenen US-Produkte wurden nicht zufällig gewählt. Laut EU-Dokumentation handelt es sich vorwiegend um Waren, die in US-Bundesstaaten produziert werden, die als Hochburgen der republikanischen Partei gelten. Zudem befinden sich unter den betroffenen Artikeln viele typisch amerikanische Konsumgüter mit hohem Symbolwert.

Ein EU-Beamter sagte dazu: „Unsere Maßnahmen sind bewusst so gewählt, dass sie wirtschaftlich spürbar sind, aber keine weitere Eskalation provozieren.“

Bourbon und Wein zunächst ausgenommen

Ursprünglich stand auch Bourbon-Whiskey aus Kentucky sowie Wein aus Kalifornien auf der Liste. Nach Konsultationen mit den EU-Mitgliedsstaaten wurden diese jedoch gestrichen. Die Entscheidung zeigt, dass Brüssel zwar reagiert, aber bewusst auf eine Eskalation Dollar für Dollar verzichten will.

Ein Kommissionssprecher betonte: „Die EU setzt auf gezielte, aber verhältnismäßige Gegenmaßnahmen. Wir wollen keine Spirale der Vergeltung.“

Weitere Schritte werden geprüft

Unabhängig von dieser ersten Reaktionswelle prüft die EU derzeit auch Maßnahmen gegen geplante US-Zölle auf Autos sowie weitere mögliche Reaktionen, falls die USA ihre Handelspolitik weiter verschärfen. Ein finales Vorgehen in diesem Zusammenhang könne jedoch mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.

Schlagwörter: EUFinanzenMarktPolitikWeltWirtschaft
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