AktienWatch
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
No Result
View All Result
ABONNIEREN
AktienWatch
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
No Result
View All Result
AktienWatch
No Result
View All Result
STARTSEITE EUROPA

EU ruft Bürger zur Krisenvorsorge auf

Marius Klemm Von Marius Klemm
28. März 2025
in EUROPA, NACHRICHTEN
0
eu-ruft-buerger-zur-krisenvorsorge-auf

Die Europäische Union hat eine dringende Empfehlung an ihre 450 Millionen Bürger ausgesprochen: Jeder Haushalt sollte sich mit ausreichend Vorräten eindecken, um im Notfall mindestens 72 Stunden autark überleben zu können. Die Gründe dafür sind vielfältig – von geopolitischen Spannungen bis hin zu Naturkatastrophen.

Das könnte Sie auch interessieren

Euro profitiert von Trumps Angriffen auf US-Notenbank

Papst Franziskus stirbt mit 88 Jahren in Rom

Gebrauchte E-Autos sinken im Preis und werden attraktiver

Steigende Bedrohungen erfordern neue Sicherheitsstrategie

Die EU sieht sich mit einer wachsenden Zahl komplexer Bedrohungen konfrontiert. Krieg, Cyberangriffe, Naturkatastrophen und gesundheitliche Krisen haben in den letzten Jahren deutlich gemacht, dass Europa besser auf Notfälle vorbereitet sein muss.

„Die Bedrohungen, mit denen Europa heute konfrontiert ist, sind komplexer denn je, und sie sind alle miteinander verbunden“, erklärte Hadja Lahbib, EU-Kommissarin für Krisenvorsorge und Katastrophenmanagement.

Besonders seit der russischen Invasion in der Ukraine und den wiederholten Warnungen von NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass Russland bis 2030 erneut eine militärische Bedrohung für Europa darstellen könnte, hat die EU ihre Sicherheitsstrategie überdacht. Auch die Abhängigkeit von russischem Gas und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben gezeigt, wie verwundbar der Kontinent in Krisenzeiten sein kann.

72-Stunden-Vorrat als Mindestmaß

Die EU-Kommission betont, dass sie keine Panik verbreiten wolle. Dennoch sei es essenziell, dass Bürger für den Ernstfall vorbereitet sind. „Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Menschen für mindestens 72 Stunden über die notwendigen Vorräte verfügen“, so Lahbib.

Zu den empfohlenen Notfallartikeln gehören:

  • Trinkwasser und haltbare Lebensmittel
  • Taschenlampen und Batterien
  • Wichtige Dokumente und Ausweispapiere
  • Notfallmedikamente
  • Ein Kurzwellenradio für den Fall eines Stromausfalls

Die Kommission plant zudem, eine strategische Reserve aufzubauen, die unter anderem Löschflugzeuge, medizinische Ausstattung, Energiereserven und Transportmittel umfasst. Auch Schutzmaßnahmen gegen chemische, biologische und nukleare Bedrohungen sollen verstärkt werden.

Vorbild Schweden und Finnland

Während einige EU-Staaten bereits über etablierte Notfallpläne verfügen, stehen andere Länder noch am Anfang. Besonders skandinavische Länder wie Schweden und Finnland haben umfassende Krisenvorsorgeprogramme, die jetzt als Vorbild für die gesamte EU dienen könnten.

Schweden hat zuletzt seine Zivilschutzmaßnahmen aktualisiert, um die veränderte geopolitische Lage zu berücksichtigen. Dort gibt es detaillierte Anweisungen für Bürger, wie sie sich im Falle eines Angriffs oder einer anderen Krise verhalten sollen.

„Wir können uns nicht mehr auf improvisierte Reaktionen verlassen“, betonte Lahbib. Die EU fordert ihre Mitgliedstaaten deshalb auf, ihre Katastrophenvorsorge zu verbessern und enger zusammenzuarbeiten.

Die jüngste Warnung zeigt, dass Europa sich auf unruhige Zeiten einstellt – und jeder Einzelne dazu beitragen kann, die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

Schlagwörter: EUEuropaKriseLeben
Marius Klemm

Marius Klemm

Für Sie empfohlen

Euro profitiert von Trumps Angriffen auf US-Notenbank

Von Marie Klein
22. April 2025
0
euro-profitiert-von-trumps-angriffen-auf-us-notenbank

US-Dollar verliert an Stärke Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar deutlich zugelegt und erreichte am Montag mit 1,1574 Dollar den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Aktuell liegt der...

WeiterlesenDetails

Papst Franziskus stirbt mit 88 Jahren in Rom

Von Marius Klemm
21. April 2025
0
papst-franziskus-stirbt-mit-88-jahren-in-rom

Trauer um einen Papst der Armen Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren in Rom verstorben. Erst am Vortag...

WeiterlesenDetails

Gebrauchte E-Autos sinken im Preis und werden attraktiver

Von Marius Klemm
17. April 2025
0
gebrauchte-e-autos-sinken-im-preis-und-werden-attraktiver

Markt für gebrauchte E-Autos wächst rasantDer Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge erlebt derzeit einen bedeutenden Wandel. Einer aktuellen Auswertung des ADAC zufolge ist das Angebot an gebrauchten E-Autos in letzter...

WeiterlesenDetails

EZB senkt erneut den Leitzins

Von Marius Klemm
17. April 2025
0
ezb-senkt-erneut-den-leitzins

Auswirkungen auf Wirtschaft und Verbraucher Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins erneut gesenkt, und zwar auf 2,25 Prozent, was die sechste Zinssenkung in Folge darstellt. Die Zentralbanker...

WeiterlesenDetails

Pakistan zwingt eine Million Afghanen zur Rückkehr

Von Marie Klein
17. April 2025
0
pakistan-zwingt-eine-million-afghanen-zur-rueckkehr

Auswirkungen und Reaktionen Seit Ende 2023 hat Pakistan eine umfassende Abschiebekampagne gestartet, bei der rund eine Million Afghanen gezwungen wurden, das Land zu verlassen und in ihre Heimat...

WeiterlesenDetails
Nächster Artikel
schweres-erdbeben-in-suedostasien-–-tote-und-zerstoerung

Schweres Erdbeben in Südostasien – Tote und Zerstörung

Ähnliche Nachrichten

entlassungen-und-insolvenzen-belasten-deutsche-unternehmen

Entlassungen und Insolvenzen belasten deutsche Unternehmen

13. Dezember 2024
rheinmetall-sichert-sich-milliardenauftrag-der-bundeswehr

Rheinmetall sichert sich Milliardenauftrag der Bundeswehr

4. Februar 2025
lighton-französisches-ki-start-up-erobert-die-börse

LightOn: Französisches KI-Start-up erobert die Börse

3. Dezember 2024

Nach Kategorie durchsuchen

  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • FINANZEN
  • MARKT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
  • UNTERNEHMEN
  • WELT
  • WIRTSCHAFT
AktienWatch

  • Über uns
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB

AktienWatch Inc.

41 Lana Terrace, Mississauga, Ontario L5A 3B2, Kanada​

KATEGORIEN

  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • FINANZEN
  • MARKT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
  • UNTERNEHMEN
  • WELT
  • WIRTSCHAFT

NACH SCHLAGWÖRTERN DURCHSUCHEN

AfD Asien Auto Bundestag Börse China DAX Deutschland EU Europa Eurostoxx EZB Finanzen Forschung Gesundheit Gold KI Krise Leben Leitzins Markt Medizin Meinung Mercedes Partei Pharma Politik Programm Rheinmetall Rüstung Scholz Stellenabbau Technik tesla TRUMP Umsatz Umwelt Unternehmen USA VW Wahl Welt Wirtschaft Wissenschaft Zölle
No Result
View All Result
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK