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STARTSEITE FINANZEN

Softbank-Aktien führen Tokioter Börse an

Marius Klemm Von Marius Klemm
17. Dezember 2024
in FINANZEN, MARKT
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Die japanischen Börsen verzeichnen am Dienstag deutliche Kursbewegungen, allen voran die Aktien von Softbank. Diese legten um 3,83 Prozent zu und dominierten damit die Einzelwerte in Tokio. Grund für den Anstieg ist die Ankündigung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, der Investitionen des Technologieinvestors Softbank in den USA in Höhe von 100 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt hatte. Diese Nachricht sorgte für Optimismus bei den Anlegern.

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Positive Impulse und Zurückhaltung an Asiens Börsen

Der Nikkei-Index in Tokio stieg um 0,2 Prozent auf 39.518,00 Punkte, während der breiter gefasste Topix nahezu unverändert bei 2740,26 Punkten notierte. Zusätzlichen Aufwind erhielten die Märkte durch einen schwächeren Yen und Kursgewinne an der US-Technologiebörse Nasdaq.

Jedoch halten sich Anleger in Asien vor wichtigen Zinsentscheidungen zurück. In den USA wird mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte gerechnet, die aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von über 95 Prozent eingepreist ist. In Japan hingegen schüren Berichte Unsicherheit über den Leitzins der Bank of Japan. Eine Stabilisierung des Leitzinses gilt als wahrscheinlich, nachdem zuletzt über eine mögliche Anhebung spekuliert wurde.

China schwächelt: Konjunkturdaten belasten Stimmung

Während Japan moderat zulegte, trüben schwache Konjunkturdaten die Stimmung an den chinesischen Börsen. Der Shanghai Composite verlor 0,6 Prozent und schloss bei 3366,89 Punkten. Der Hang Seng Index in Hongkong gab um 0,5 Prozent nach. Auch der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verzeichnete lediglich ein leichtes Plus von 0,3 Prozent auf 3925,19 Punkte.

„Weitere Konjunkturmaßnahmen sind dringend notwendig“, betont Tony Sycamore von der Bank IG. „Sie sind aber unwahrscheinlich, bevor die Details zu den US-Zöllen auf chinesische Waren Anfang nächsten Jahres bekannt werden.“ Die Investoren warten demnach auf klare Signale der chinesischen Regierung.

Chinas Premierminister Li Qiang rief auf einem Treffen mit Regierungsvertretern zur schnellen Umsetzung wirtschaftlicher Aufgaben für das kommende Jahr auf. Konkrete Maßnahmen blieben jedoch aus, was bei Händlern erneut für Enttäuschung sorgte.

Steigende Nervosität vor US- und Japan-Zinsentscheidungen

Die Unsicherheit an den Märkten ist spürbar. Die asiatischen Indizes bewegten sich vielfach nur geringfügig. Der Nikkei konnte seine anfänglichen Gewinne nicht halten und schloss leicht im Minus bei 39.398 Punkten, einem Rückgang von 0,1 Prozent. In Südkorea gab der Kospi deutlicher nach und verlor 1,3 Prozent.

Ein deutlicher Lichtblick war hingegen die Börse in Australien. Hier konnten die Indizes kräftiger zulegen, da die Erwartungen auf eine Zinssenkung in den USA positive Impulse gaben.

Unsichere Lage, starke Einzelwerte

Während der gesamte asiatische Markt von Zurückhaltung und Unsicherheit geprägt war, sorgten die Softbank-Aktien für Aufsehen. Der bevorstehende Regierungswechsel in den USA und dessen Auswirkungen auf Investitionen könnten den japanischen Technologiewerten weiteren Schub verleihen. Die kommenden Tage, insbesondere die Entscheidungen über Zinsen in den USA und Japan, bleiben entscheidend für die weitere Entwicklung an den Börsen.

Schlagwörter: AsienMarktWeltWirtschaft
Marius Klemm

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