AktienWatch
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
No Result
View All Result
ABONNIEREN
AktienWatch
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
No Result
View All Result
AktienWatch
No Result
View All Result
STARTSEITE TECHNIK

Trump gewährt drei Autobauern Zoll-Aufschub

Marius Klemm Von Marius Klemm
6. März 2025
in TECHNIK, WELT
0
trump-gewaehrt-drei-autobauern-zoll-aufschub

Die neuen US-Strafzölle auf Waren aus Mexiko und Kanada setzen die Automobilindustrie erheblich unter Druck. Seit Dienstag gelten 25 Prozent Einfuhrzoll auf Importe aus beiden Ländern. Inmitten des Handelsstreits hat die Regierung von Donald Trump jedoch eine Ausnahme gemacht: Drei große US-Autobauer erhalten einen einmonatigen Aufschub. „Wir werden eine einmonatige Ausnahmeregelung für alle Autos gewähren, die über das USMCA kommen“, erklärte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. Nach ihrer Aussage handelt es sich dabei mutmaßlich um General Motors, Ford und Stellantis.

Das könnte Sie auch interessieren

Tesla-Gewinn bricht um 71 Prozent ein

China entwickelt Akku mit 1500 Kilometern Reichweite

Gold erreicht historischen Höchststand nach Trump-Angriff

Zoll-Ausnahme für US-Hersteller

Die Entscheidung betrifft das USMCA, das Nordamerika-Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada, das während Trumps erster Amtszeit in Kraft trat. Leavitt betonte, die Ausnahmeregelung sei auf Wunsch der mit dem Abkommen verbundenen Unternehmen getroffen worden, um wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden. „Auf Wunsch der mit dem USMCA verbundenen Unternehmen gewährt der Präsident ihnen eine einmonatige Ausnahme, damit sie keinen wirtschaftlichen Nachteil erleiden“, sagte sie.

Die Zoll-Ausnahme verschafft den betroffenen Herstellern etwas Luft, um ihre Lieferketten und Produktionsprozesse anzupassen. Doch die Maßnahme hat auch eine Kehrseite: Andere Unternehmen, die ebenfalls auf Importe aus Mexiko und Kanada angewiesen sind, profitieren nicht von dieser Regelung und müssen die vollen 25 Prozent Zoll zahlen.

VW leidet unter den Strafzöllen

Von der Ausnahme ausgeschlossen ist der deutsche Autobauer Volkswagen (VW), der in Puebla, Mexiko, ein großes Werk betreibt. Dort werden Modelle für den US-Markt produziert. Auch das Werk in Chattanooga, USA, das Teile aus Mexiko bezieht, ist betroffen. Die neuen Zölle zwingen VW zu Anpassungen in der Produktion und bei den Importen. Der Konzern appellierte an Donald Trump, die Maßnahmen zurückzunehmen.

Wirtschaftliche Folgen der Zölle

Die Strafzölle sind Teil eines umfassenderen Handelsstreits zwischen den USA und ihren Nachbarländern. Neben den Zöllen auf Autos und Teile wurden auch weitere Produkte mit Aufschlägen belegt. Ziel der US-Regierung ist es, die heimische Wirtschaft zu stärken und ausländische Importe zu reduzieren. Kritiker warnen jedoch vor negativen Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit und Verbraucherpreise in den USA.

Insbesondere die Autoindustrie könnte die Zölle teuer zu stehen kommen. Branchenexperten schätzen, dass die Strafzölle die Produktionskosten für importierte Teile und Fahrzeuge erheblich erhöhen könnten. Für VW und andere betroffene Hersteller könnte dies bedeuten, entweder die Preise für Endkunden zu erhöhen oder die Gewinnmargen zu reduzieren.

Unsichere Zukunft für das USMCA

Das USMCA-Abkommen, das ursprünglich die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den USA, Mexiko und Kanada stärken sollte, steht nun auf dem Prüfstand. Die einseitige Ausnahme für die drei US-Hersteller wirft die Frage auf, ob das Freihandelsabkommen noch zukunftsfähig ist. Sollten die Zölle bestehen bleiben, könnten auch andere Branchen betroffen sein.

Eine ungewisse Perspektive für die Autobranche

Die vorübergehende Ausnahme für General Motors, Ford und Stellantis verschafft den Unternehmen Zeit, die Auswirkungen der Strafzölle abzufedern. Doch für andere Hersteller wie Volkswagen bleibt die Lage angespannt. Die einseitige Zollpolitik könnte die Beziehungen zwischen den USA und ihren Handelspartnern weiter belasten. Ob die angekündigte Einigung mit Mexiko und Kanada gelingt, bleibt abzuwarten. „Wir werden sehen, wie sich die Lage entwickelt“, kommentierte Karoline Leavitt die aktuelle Situation.

Schlagwörter: AutoFinanzenMarktPolitikTechnikTRUMPUnternehmenUSAWeltWirtschaft
Marius Klemm

Marius Klemm

Für Sie empfohlen

Tesla-Gewinn bricht um 71 Prozent ein

Von Marie Klein
23. April 2025
0
tesla-gewinn-bricht-um-71-prozent-ein

Umsatz und Gewinn unter den Erwartungen Der US-Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal 2025 einen drastischen Rückgang bei seinen Geschäftszahlen verzeichnet. Der Umsatz fiel um 9 Prozent auf...

WeiterlesenDetails

China entwickelt Akku mit 1500 Kilometern Reichweite

Von Marius Klemm
23. April 2025
0
china-entwickelt-akku-mit-1500-kilometern-reichweite

Revolutionäre Batterietechnologie von CATL vorgestellt Der chinesische Batteriekonzern CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) hat drei neuartige Akkus für Elektrofahrzeuge präsentiert, die nach eigenen Angaben Reichweite, Ladegeschwindigkeit und...

WeiterlesenDetails

Gold erreicht historischen Höchststand nach Trump-Angriff

Von Marius Klemm
22. April 2025
0
gold-erreicht-historischen-hoechststand-nach-trump-angriff

Kritik an Powell löst Preisrally bei Edelmetallen aus Der Preis für eine Feinunze Gold ist nach einer weiteren verbalen Attacke von US-Präsident Donald Trump gegen den Vorsitzenden der...

WeiterlesenDetails

USA verschärfen Handelskonflikt mit China drastisch

Von Marius Klemm
22. April 2025
0
usa-verschärfen-handelskonflikt-mit-china-drastisch

Zölle auf Solartechnik aus Asien steigen massiv Die US-Regierung hat überraschend neue Zölle auf den Import von Solarzellen aus Südostasien eingeführt. Betroffen sind insbesondere Produkte aus Kambodscha, Thailand,...

WeiterlesenDetails

DHL stoppt Lieferungen über 800 Dollar in die USA

Von Marie Klein
21. April 2025
0
dhl-stellt-us-lieferungen-ueber-800-dollar-vorerst-ein

Versandstopp für Privatkunden betrifft weltweite Sendungen Der Logistikkonzern DHL Express, ein Tochterunternehmen der Deutschen Post, hat angekündigt, dass er ab dem 21. April weltweit keine geschäftlichen Sendungen an...

WeiterlesenDetails
Nächster Artikel
bundesanleihen-schulden-plaene-lassen-renditen-steigen

Bundesanleihen: Schulden-Pläne lassen Renditen steigen

Ähnliche Nachrichten

touristen-meiden-die-usa-–-zahlen-brechen-dramatisch-ein

Touristen meiden die USA – Zahlen brechen dramatisch ein

10. April 2025
dax-erreicht-erstmals-21.000-punkte

DAX durchbricht erstmals die 21.000-Punkte-Marke

20. Januar 2025
dax-erreicht-neues-allzeithoch-bei-21.806-punkten

DAX erreicht neues Allzeithoch bei 21.806 Punkten

6. Februar 2025

Nach Kategorie durchsuchen

  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • FINANZEN
  • MARKT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
  • UNTERNEHMEN
  • WELT
  • WIRTSCHAFT
AktienWatch

  • Über uns
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB

AktienWatch Inc.

41 Lana Terrace, Mississauga, Ontario L5A 3B2, Kanada​

KATEGORIEN

  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • FINANZEN
  • MARKT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK
  • UNTERNEHMEN
  • WELT
  • WIRTSCHAFT

NACH SCHLAGWÖRTERN DURCHSUCHEN

AfD Asien Auto Bundestag Börse China DAX Deutschland EU Europa Eurostoxx EZB Finanzen Forschung Gesundheit Gold KI Krise Leben Leitzins Markt Medizin Meinung Mercedes Partei Pharma Politik Programm Rheinmetall Rüstung Scholz Stellenabbau Technik tesla TRUMP Umsatz Umwelt Unternehmen USA VW Wahl Welt Wirtschaft Wissenschaft Zölle
No Result
View All Result
  • STARTSEITE
  • DEUTSCHLAND
  • EUROPA
  • WELT
  • MARKT
  • FINANZEN
  • UNTERNEHMEN
  • WIRTSCHAFT
  • MEINUNG
  • NACHRICHTEN
  • TECHNIK